
Auf dem unteren Bild sieht man die Löcher für die Potentiometer und den Tonabnehmer-Wahlschalter.
Der Wahlschalter hat einen sehr kurzen Schaft, darum ist hier noch eine weitere Vertiefung gemacht worden,
Die beiden anderen Extra-Vertiefungen sind für evtl. Push/Pull-Potis, die zusätzlich zur eigentlichen Drehregelung noch eine Schaltebene haben, um die doppelspuligen Tonabnehmer zu splitten und den Ton nur durch eine Spule abzunehmen, um einen anderen Klang zu erhalten UND dabei trotzdem noch die Lautstärke regeln zu können.
Der Wahlschalter hat einen sehr kurzen Schaft, darum ist hier noch eine weitere Vertiefung gemacht worden,
Die beiden anderen Extra-Vertiefungen sind für evtl. Push/Pull-Potis, die zusätzlich zur eigentlichen Drehregelung noch eine Schaltebene haben, um die doppelspuligen Tonabnehmer zu splitten und den Ton nur durch eine Spule abzunehmen, um einen anderen Klang zu erhalten UND dabei trotzdem noch die Lautstärke regeln zu können.


Auf diesem Bild erkennt man sowohl die untere dicke Bohrung ins E-Fach um die Tonabnehmer mit den Volume- und Tone-Potis, sowie am Ende der Klinkenbuchse zu versehen, als auch die kleine obere Bohrung, die zu einer Bohrung für die Halterung des Stegs führt. Durch diese Verbindung wird der Steg, also auch die Saiten, mit Masse verbunden, um 1. eine optimale Abschirmung gegen elektrische Störungen von Netzteilen und Neonlampen usw. zu erreichen, als auch 2. den spielenden Gitarristen mit der Masse des kompletten Stromkreises zu verbinden (Gitarre->Amp->FI-Schutzschalter/Hausstromkreis), um nicht bei evtl. fehlerhafter Elektrik zB einer Gesangsanlage über ein Mikrofon mit 230V behelligt zu werden.


Unten sieht man gut den Zugang zum Halsstab zu Justage der Halsspannung, die der Saitenspannung entgegenwirkt. Dieser wird später noch mit einer Abdeckung versehen.




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